
Autoblow bringt erstes Sex Toy auf den Markt, das durch ‚KI-Begleiter‘ gesteuert wird
Brian Sloan hat eine weitere Sextech Innovation auf den Markt gebracht: KI-Begleiter, die mit Menschen Sex haben können, indem sie die Masturbatoren der Marke Autoblow steuern. Während ‚KI-Freundinnen‘ im letzten Jahr einen Boom erlebt haben, gab es bis jetzt eine Grenze, die nicht überschritten wurde: die des physischen Kontakts. Während frühere Generationen von ‚KI-Freundinnen‘ chatten, Fotos und Videos senden und sogar mit der Stimme kommunizieren konnten, waren sie nicht in der Lage, ihre menschlichen Partner physisch zu stimulieren. Autoblow hat nun KI-Begleiter auf den Markt gebracht, die mit der API des Autoblow Ultra verbunden sind. Damit können die KI-Begleiter zum ersten Mal überhaupt auf erotische Chat-Gespräche mit Stroking Action reagieren.
Die Nutzer melden sich einfach in der Autoblow Ultra-Webanwendung an, wählen einen der KI-Begleiter aus und beginnen ein Chat-Gespräch. Der ausgewählte Begleiter analysiert die Stimmung im Chat und entscheidet, wann, wie lange und vor allem mit welcher Geschwindigkeit er den Nutzer stimulieren soll und wählt eine der 30 verschiedenen Stroking Methoden aus, die über die API verfügbar sind.
Autoblow Erfinder Brian Sloan erklärt: „Die Autoblow Kunden haben sich vor allem an der Video-Synchronisation erfreut, die es ihnen ermöglichte, die in Erotikfilmen gezeigten Szenen nachzuvollziehen. Seit der Einführung der Autoblow-KI-Begleiterin bin ich jeden Tag aufs Neue überrascht, wie viel Zeit unsere Nutzer damit verbringen, sich mit den KI-Mädchen zu vergnügen, anstatt sich Videos anzusehen. Die Freude an der nahen, synchronisierten Pornografie, die auf den Geräten abgespielt wird, wird offenbar von der Freude am virtuellen Sex mit Frauen, die gar nicht existieren, übertroffen. Wir haben diese Funktion zwar mit der Annahme eingeführt, dass sie von nur 10 bis 20 % unserer Kunden genutzt werden würde, doch zu unserer Überraschung nutzen sie sie viel häufiger. Das zeigt, dass Männer nicht nur die Befriedigung durch Masturbation suchen, sondern auch die Verbindung, die nur durch menschliche Interaktion oder zumindest durch eine gute Simulation davon entstehen kann.“
