FUNtastische Aussichten auf der eroFame

Doppelter FUN am FUN FACTORY Stand: Der norddeutsche Hersteller präsentiert seinen Kunden auf der diesjährigen eroFame gleich zwei Produkt-Neuheiten.

Mit dem brandneuen LAYA II bringt FUN FACTORY seinen Bestseller LAYASPOT auf den neusten Stand. Wiederaufladbar und leistungsfähiger war LAYA II bisher nur als Teil der BLACK LINE erhältlich. Jetzt erstrahlt der Aufliegevibrator auch in Farben wie Pool Blue, Pink und Dark Violet und besticht dabei durch noch kraftvollere Vibrationen.

„LAYASPOT war eines unserer beliebtesten Toys. Als sich die technischen Möglichkeiten weiterentwickelten, lag eine Neuauflage für uns auf der Hand. Die neuste Version des LAYA II kombiniert einen noch stärkeren Motor mit unserem erprobten Design in vielen bunten Farben. Mit seiner ergonomischen Form, die sich an jede Körperstelle anschmiegt, ist der Aufliegevibrator das perfekte Toy für Paare“ erklärt Sjoerd Periera, Head of Sales bei FUN FACTORY.

Auf die zweite Neuerung im Produktsortiment dürfen sich insbesondere die männlichen Kunden freuen. Denn für das neue Male Toy hat sich FUN FACTORY eine ganz besondere Stimulationsform einfallen lassen. Alle weiteren Details gibt es exklusiv auf der Messe.

Neben der Präsentation der beiden Toy-Neuheiten konzentriert FUN FACTORY sich auch auf die Kundenbeziehungen: „Wir möchten die diesjährige eroFame dazu nutzen, uns als DIE deutsche Qualitätsmarke zu präsentieren und der Welt zu zeigen, wie relevant „Made in Germany“ – Qualität ist. Außerdem bietet uns die Messe eine wunderbare Gelegenheit zum Austausch mit anderen führende Marken aus der Branche sowie mit unseren nationalen und internationalen Vertriebspartnern. Für die FUN FACTORY ist es immer von Bedeutung nach neuen Vertriebschancen Ausschau zu halten. Es ist schwer zu sagen, in welche Richtung sich der Markt entwickeln wird, doch wir werden überall dort verfügbar sein, wo unsere Kunden sind. Gleichzeitig werden wir auch jene Vertriebswege unterstützen, die die FUN FACTORY zu der Marke gemacht haben, die sie heute ist“ so Sjoerd Pereira.