Lovehoney gibt Tipps zur Nutzung von Social Media

In den letzten Jahren und insbesondere seit COVID-19 die Welt erschüttert hat, hat die Nutzung Sozialer Medien einen astronomischen Aufschwung erlebt. Dieses Wachstum hat dazu geführt, dass Social Media zu einem absoluten Muss für Marketingexperten geworden ist. Es ist der Ort, an dem Kunden mit Unternehmen interagieren können, indem es beiden Parteien die Möglichkeit gibt, Fragen zu stellen, die Inhalte des jeweils anderen zu posten und laufende Beziehungen aufzubauen.

Der Einstieg in das Social-Media-Marketing ist nicht immer einfach, daher gibt Jade Bawa, Sales Executive bei Lovehoney, sechs Tipps, wie Einzelhändler Ihr Unternehmen durch Social Media effektiv fördern können.

1) Die Wahl der richtigen Plattform – Es ist wichtig, die Ziele bei der Entscheidung über eine Social-Media-Marketingstrategie zu bestimmen, um dann die richtige Social Media Plattform zu wählen. Geht es um die Kommunikation mit den Kunden? Geht es um die Förderung des Markenbewusstseins? Sind die Ziele gesetzt, sollte über die zur Verfügung stehenden Plattformen recherchiert werden. Es kann auch von Vorteil sein, darüber nachzudenken, wie man selbst als Konsument Soziale Medien nutzt.

2) Erstellung eines Content-Kalenders – Es ist wichtig, Beiträge weit im Voraus zu planen, damit Inhalte von höchster Qualität produziert werden können. Gelingt es nicht, Inhalte zu organisieren und zu planen, kann dies dazu führen, dass sich Beiträge wiederholen oder wichtige Termine verpasst werden. Die Erstellung eines Content-Kalenders hilft bei der Erstellung von Zielen und Strategien.

3) Förderung des Engagements – Für Marken mit einer Online-Präsenz ist eine hohe Engagement-Rate oft ein starker Indikator dafür, dass sie auf dem Markt etwas bewirken. Es geht nicht darum, populär zu erscheinen, es geht darum, sinnvolle Verbindungen mit dem Publikum herzustellen, die wiederum die Chancen auf eine Steigerung des ROI verbessern. Das Gemeinschaftsgefühl genießt eine hohe Priorität. Die Konsumenten sollen sich engagieren, miteinander in Kontakt treten und Inhalte verbreiten. Eine Förderung dieses Engagement und der Konversation ist möglich, indem zum Beispiel Fragen gestellt werden, zur Verwendung von Hashtags aufgerufen wird, Vorlieben diskutiert werden, Kommentare erwünscht sind oder zur Durchführung von Wettbewerben oder Umfragen ermutigt wird. Es ist wichtig, immer den Grad des Engagements zu verfolgen, damit ersichtlich wird, worauf das Publikum gut reagiert, um ähnliche Aktivitäten zu wiederholen.

4) Nicht zu viel Werbung – Eine Falle, in die Unternehmen häufig tappen, besteht darin, ihre Social Media Inhalte als Werbung für ihr Unternehmen und ihre Produkte zu betrachten. Einige Vermarkter befolgen die ‚One in Seven‘-Regel, was bedeutet, dass auf jeden Werbebeitrag sechs Beiträge folgen, die inhaltsbasiert sind. Natürlich ist es in Ordnung, die eigene Marke in Beiträgen zu erwähnen, aber eben nicht zu oft und nicht zu aufdringlich. 

5) Bilder und Videos – Visuelle Inhalte funktionieren sehr gut in Sozialen Medien. Wenn Menschen gedankenlos durch ihre Social Media Feeds scrollen, können Bilder und Videos die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Lovehoney stellt Einzelhändlern daher eine Vielzahl von auffälligen visuellen Inhalten zum kostenlosen Download zur Verfügung. Diese sind auf den Konsumenten ausgerichtet und dienen dazu, Inhalte aus der Masse hervorzuheben.

6) Wert bieten – Der wichtigste Punkt, den es bei der Entwicklung von Social Media Kampagnen zu berücksichtigen gilt, ist, dass Inhalte für Kunden einen Wert bieten müssen.Ganz gleich, ob den Followern durch den Content neue Dinge beigebracht, sie dadurch zum Lachen gebracht oder zum Denken angeregt werden, wertvolle Inhalte sind das, was dafür sorgt, dass die Marke in de Köpfen der Konsumenten hängenbleibt.