Pipedream CEO Nick Orlandino in Washington Post Artikel

Nachdem Pipedream Produkte und Marken in einem Prozess um den Markennamen des American Football Teams Washington Redskins genannt wurden, hat die Washington Post mit dem Vorsitztenden und CEO des Unternehmens, Nick Orlandino, über diesen Fall gesprochen. In dem Fall geht es darum, ob der Name „Washington Redskins“ aufgrund eines möglichen rassistischen Untertons eine vom US Markenrecht geschützte Marke ist. Die Verteidigung der Redskins führte während eines Prozesstermins am 30. Oktober verschiedene Produkte mit vermeintlich rassistischen oder anderweitig unethischen Namen an, welche dennoch eine eingetragene Handelsmarke sind. Unter diesen auch mehrere Marken des Unternehmens Pipedream.
In seinem Artikel „Reformed Whores band to Redskins: Your name is way more offensive than ours“ von Dan Steinberg, schreibt der Autor:

„Einige der zitierten Beispiele sind offensichtlich empörend und viele können hier noch nicht einmal veröffentlich werden. Aber einige davon habe ich nicht verstanden. Wie zum Beispiel ‚Edible Crotchless Gummy Panties‘ [Essbare Schrittfreie Gummi Höschen]. Ich finde, Unterwäsche ist nicht anstößig. Auch nicht gummiartige Bonbons – besonders nicht der köstliche Pfirsich Geschmack. Wie kann also die Kombination von beidem in eine Handelsmarke auch nur annähernd ‚überraschend‘ sein, um die Worte des Verteidigunsteams zu nutzen?“