Beate Uhse meldet Interesse potenzieller Investoren
In einer am 20. Februar veröffentlichten Pressemitteilung teilt die Beate Uhse Aktiengesellschaft mit, dass nach Abschluss der ersten Phase des laufenden M&A-Prozesses (Mergers & Acquisitions) sieben zunächst noch unverbindliche Angebote potenzieller Investoren vorliegen würden. „Im nächsten Schritt bekommen diese Kaufinteressenten Zugang zum Datenraum, zudem wird es intensive Management- und Experten-Gespräche geben“, wird BBL-Partner Justus von Buchwaldt zitiert, der für diesen Prozess als Generalbevollmächtigter fungiert. Die Beate Uhse AG könne somit im Rahmen des strukturierten M&A-Prozesses die Option der übertragenden Sanierung via Unternehmensverkauf systematisch weiter verfolgen. Parallel zum Verkaufsprozess werde im Rahmen des gewählten Dual Track-Verfahrens auch an einer Fortführungslösung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens gearbeitet, heißt es weiter. „Die Vorlage dieser sieben indikativen Kaufangebote zeigt das nachhaltige Interesse der potentiellen Investoren an Beate Uhse“, so Michael Specht, Vorstandsvorsitzender der Beate Uhse AG. Management und Generalbevollmächtigte rechnen mit einem Abschluss des M&A-Prozesses im April.