Die erste Sextoy-Versicherung der Welt – Womanizer meets hepster

Zwei Unternehmen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Das eine steht für Sinnlichkeit und Luxus. Das andere behandelt Schadensfälle und deren Absicherung. Aber wie sagt man so schön? Gegensätze ziehen sich an. Ab sofort können Frauen beim Kauf eines Womanizer ihr neues Premium Sextoy gleich mitversichern – und zwar gegen Eventualitäten, die die Gewährleistung nicht deckt.
Das Rostocker Insurtech hepster entwickelte die erste Sextoy-Versicherung weltweit. Das bedeutet, dass Kundinnen beim Kauf eines Womanizer optional für einen Preis von 20 Euro im Jahr ein Rundum-Sorglos-Versicherungspaket dazu buchen können. Das Ganze kann man sich vorstellen wie bei einer, inzwischen weit verbreiteten, Handyversicherung. Die Sextoy-Versicherung springt in Fällen von Beschädigung, Zerstörung und Diebstahl ein. Beispielsweise sind unsachgemäße Handhabung und Bedienungsfehler, wie die falsche Verwendung von Gleitgel genauso versichert wie Sturz- und Bruchschäden.

“Die Idee zu einer Sextoy-Versicherung kam uns, als eine unserer Kolleginnen von dem unschönen Ende ihres Surf-Urlaubs erzählte: Am letzten Abend ihres Urlaubs feierten sie und ihre Freundinnen mit einer weiteren Gruppe Urlauberinnen in ihrem Hotelzimmer. Nachdem alle gegangen waren, stellte sie fest, dass man ihren Womanizer gestohlen hatte. Was uns zunächst alle zum Lachen brachte, offenbarte beim genaueren Hinsehen ein offensichtliches Problem. Auch wenn der Womanizer vor Schäden, die durch die Garantie gedeckt sind, abgesichert ist, fehlt ein Schutz gegen unvorhergesehene Eventualitäten, wie etwa Diebstahl. Gerade bei einem Sexspielzeug, das sich im mittleren bis oberen Preissegment ansiedelt, schmerzt so ein Verlust natürlich sehr. Damit war die Idee der weltweit ersten Sextoy-Versicherung geboren”, äußert sich Hanna Bachmann, Mitgründerin von hepster, zu der Kooperation. “Uns haben schon öfter Kundinnen geschrieben, deren Womanizer aufgrund äußerer, teils sehr skurriler Umstände – beispielsweise „vom Hund angefressen– ein vorzeitiges Lebensende fanden. Alles Fälle, die die Gewährleistung nicht deckt. Wir haben also bereits im Ansatz über die Integration einer Versicherung nachgedacht. Als hepster mit uns Kontakt aufnahm, waren wir von der Idee und dem Kooperationsangebot begeistert. Das war die Geburtsstunde unserer Sextoy-Versicherung”, sagt Johanna Rief, Head of Communications von Womanizer.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://womanizer.hepster.com/