We-Vibe entkräftet Mythen über Analspiele

Analspiele und Analstimulation liegen im Trend. Und zwar nicht nur bei homosexuellen Männern oder Pärchen. Auch heterosexuelle Männer und Pärchen entdecken die Vorzüge der analen Stimulation für sich. Jedoch: Wer neugierig auf Analspiele ist, mag vielleicht von manchen Mythen gehemmt sein. Denn davon kursieren so einige. Höchste Zeit also, mit damit einmal aufzuräumen. Denn vor allem mit der richtigen Einstellung und den richtigen Toys kann Analspiel auch für Beginner sensationell werden.

Mythos # 1: Analspiele ist nur etwas für schwule Männer.
Das denken vielleicht manche Hetero-Männer noch. Wahr ist es aber nicht. Analspiele können jedem Spaß bereiten. Es gibt mittlerweile viele abenteuerlustigen, heterosexuellen Männer die Stimulation genauso genießen, wie ein schwuler Mann. Weder die sexuelle Orientierung noch das Geschlecht sollte einen davon abhalten, anale Stimulation auszuprobieren, sofern man neugierig darauf ist.

Mythos # 2: Analspiele tun weh
Die anale Stimulation, beispielsweise durch den Penis, tut nur dann weh, wenn der Partner rücksichtslos handelt. Wenn Sie Analspiele das erste Mal miteinander ausprobieren wollen, ist es wichtig, in der richtigen Stimmung zu sein. Hört Sie sich gegenseitig zu und respektieren Sie die Wünsche des anderen. Zudem ist es wichtig, ausreichend Gleitgel zu nutzen. Und last but not least sind spezielle Toys sehr hilfreich, wie z.B. der We-Vibe Vector.

Vector wurde in enger Zusammenarbeit mit weltweit führenden Experten für die Prostatamassage entwickelt. Dank seines einzigartigen, ergonomischen Designs passt sich Vector flexibel an die individuelle Anatomie des Mannes an. Verwende es beispielsweise, um den Anus behutsam zu dehnen oder genieß den sanften Druck und die intensiven Vibrationen auf Prostata und Dammregion.

Mythos # 3: Analspiel ist schmutzig
Es ist nichts Ungewöhnliches daran, dass man während des Aktes das Gefühl hat, auf die Toilette gehen zu müssen. Denn im Enddarm befindet sich Kot – allerdings nur unmittelbar vor dem Stuhlgang. Sollten Sie also nicht das Gefühl haben, auf Toilette zu müssen, sind Analspiele unbedenklich und hygienisch.

Mythos # 4: Analsex geht auch ohne Kondome
Wenn Sie nicht gerade in einer langjährigen Partnerschaft sind, sollten Sie nicht auf Kondome verzichten – zumindest dann nicht, wenn Sie Analsex praktizieren. So minimieren Sie das Risiko von Infektionen mit sexuell übertragbaren Krankheiten. Betreibt Sie nur mit den Fingern oder den Toys Analspiele, brauchen Sie natürlich kein Kondom.

Mythos # 5: Der Anus kann ausleiern
Die Antwort ist klar: Das stimmt nicht. Der Schließmuskel ist ein sehr starker Muskel des Körpers. Selbst bei häufigem Analsex leiert er nicht aus. Wohl aber gewöhnt sich der Schließmuskel mit der Zeit an den Druck – und kann sich schneller entspannen. Und das wiederum hat nur positive Auswirkungen auf die anale Stimulation.

Du bist neugierig? Dann lerne We-Vibe Vector kennen

Wenn Sie das Analspiel einmal ausprobieren möchten, ist We-Vibe Vector eine Option. Machen Sie es sich bequem, halten genügend Gleitgel bereit und tasten Sie sich langsam an die anale Stimulation heran. Umkreisen Sie mit Vector den Anus, bevor Sie ihn langsam einführen. Das Großartige daran: Vector stimuliert Damm und Prostata gleichzeitig. Das Prostataspiel eröffnet Ihnen eine ganz neue Welt an Lust. Sagen auch die We-Vibe Tester: „Es ist ein tolles Toy für Einsteiger. Vector lässt sich leichter einführen, als ich zunächst erwartet hatte.“ Andere Tester wiederum berichten: „Wenn Vector erst einmal eingeführt ist, fühlen sich die Vibrationen großartig an!“ und „Ein sehr schönes, tiefgehendes Gefühl.“

Und nein, Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Vector Ihnen unangenehme Gefühle bereitet. Denn: Vom samtweichen, hautfreundlichem Material, aus dem Vector gefertigt ist, über die ergonomische Form bis hin zu den Vibrationen – jeder Aspekt von Vector ist auf Komfort, Sicherheit und Freude ausgelegt.

Dieser Text wurde von We-Vibe zur Verfügung gestellt.