The Sound enthüllt Sexualgewohnheiten in Quarantänezeiten in neuer Studie

The Sound, eine globale Markenagentur, die sich auf Verbrauchererforschung, Markenstrategie und Innovation spezialisiert hat, hat eine aufschlussreiche Studie veröffentlicht, die die Sexualgewohnheiten von Singles und Paaren während des Höhepunkts der Corona-Pandemie detailliert beschreibt.

Die Studie mit dem Titel ‚Sex in the Time of Covid-19‘ sollte offenbaren, wie sich das sexuelle Verhalten in Kanada und in den USA seit Einführung der wegen der Corona-Pandemie verhängten Beschränkungen verändert hat. Und wie sich herausstellte, ist Corona möglicherweise doch nicht für den nächsten Babyboom verantwortlich. Die Ergebnisse spiegeln auch nicht den vielfach zitieren Toy Boom wider. „Ich denke, eines der überraschendsten – und ermutigendsten – Ergebnisse war, dass Corona zwar definitiv einen negativen Einfluss auf das Sexualleben vieler Menschen hatte, es aber an Optimismus nicht mangelt“, sagt Annie Pecoraro, Director of Creative Analytics bei The Sound. „Die Menschen haben eine gewisse Perspektive, betrachten die gegenwärtige Situation als vorübergehend, und viele nutzen diese Zeit, um entweder sich selbst und ihre eigenen Wünsche und Vergnügungen besser kennen zu lernen oder um neu zu beurteilen, was sie von ihrem Partner wollen.“ Laut der Studie war die größte Veränderung, die festgestellt wurde, die Zunahme der ‚Gespräche über körperliche und sexuelle Gesundheit mit dem/den Sexualpartner(n)‘.